Der erste Geburtstag deines Kindes ist ein ganz besonderer Tag. Noch vor einem Jahr war dein Baby ein zerbrechliches, kleines Neugeborenes, mit dem ersten Geburtstag wird es zu einem Kleinkind. Mit den nachfolgenden Tipps sorgst du garantiert dafür, dass die erste Geburtstagsparty ein unvergessliches Ereignis wird.

1. Der Geburtstagskuchen
   Du fragst dich, welcher Kuchen sich am besten für Kleinkinder eignet? In diesem Alter können Kinder fast alle Nahrungsmittel zu sich nehmen. Natürlich spielt gesunde Ernährung eine große Rolle. Jedoch ist an diesem besonderen Tag ein köstlicher Schokoladenkuchen oder ähnliches sicherlich erlaubt – diesen Geburtstag feiert man nämlich nur einmal! Viele leckere Rezepte für einen Geburtstagskuchen zum ersten Geburtstag findest du zum Beispiel im Internet.
2. Das Geburtstagsständchen
   Eine Geburtstagsparty, ohne dass alle Gäste ein Ständchen bringen, ist keine richtige Geburtstagsparty. Insbesondere Kinder sind begeistert, wenn die Gäste nur für sie ein Geburtstagslied singen. Du wirst sehen, dass dein Kind in jedem Jahr etwas mehr mitsingen kann. Allseits bekannte Klassiker wie „Happy Birthday“ oder „Zum Geburtstag viel Glück“ sind hier immer die beste Wahl.
3. Die Gäste
   Selbstverständlich dürfen auf der ersten Geburtstagsparty die Gäste nicht fehlen. Die Faustregel hierbei lautet „pro Jahr ein Gast“. Bei älteren Kindern funktioniert das sehr gut, beim ersten Geburtstag wäre es dann natürlich etwas überschaubar. Die Atmosphäre sollte stimmen, damit dein Baby nicht überfordert ist und sich wohlfühlt.
4. Die Dekoration
   Es ist nicht nötig, dass du den Ort des Geschehens übermäßig dekorierst. Für das Geburtstagskind kann dies schnell zu viel sein und es fühlt sich überfordert. Einige bunte Luftballons, ein paar Kerzen und dazu köstliches Selbstgebackenes sind für den ersten Geburtstag vollkommen ausreichend.
5. Spiele
   Nachdem der Kuchen verputzt wurde, kann die Geburtstagsgesellschaft etwas an die frische Luft gehen. Das tut gut und lockert den Geburtstag auf. Denke dir ein paar Spiele aus, aber auch hier gilt: Weniger ist mehr. Versteckspiele oder eine einfache Schaukel kommen bei den Kleinen garantiert gut an. Vergiss nicht, viele schöne Erinnerungsfotos davon zu schießen!

Beim Kauf eines Kindersitzes für dein Baby oder Kleinkind solltest du insbesondere auf Sicherheit, Ergonomie, eine einfache Bedienung und den Schadstoffgehalt achten. Dies sind die Hauptkriterien, welche auch der ADAC bei Babyschalen und Kindersitzen prüft, damit das Baby sicher im Auto aufgehoben ist. Die Auswahl ist mittlerweile jedoch sehr groß, so dass es eine Herausforderung darstellen kann, das richtige Modell für sein Baby zu finden. Hier sind die drei besten Babysitze für einen sicheren Transport deines Kindes im Auto:

1. Mima iZi Go Modular i-Size + iZi Modular i-Size Base
   Die Babyschale von Mima iZi Go Modular i-Size + iZi Modular i-Size Base erhält die Note „gut“(1,7), gehört aber mit einem Preis von 555 Euro zu den teuersten Sitzen im Test. Der Sitz ist schnell und sicher im Crashfall. Zu seinen Stärken zählen: +Akustische und optische Einbauhilfe, +Gurt und Kopfstütze zentral verstellbar, +Sehr guter Schutz bei Anprall. Seine Schwächen: -Benötigt Platz im Auto, -Außenansicht für das Kind eingeschränkt. Die Babyschale ist für eine Körpergröße von 40cm bis 75cm geeignet (1 Jahr). Im Anschluss sollte man über einen rückwärtsgerichteten Sitz nachdenken. Der Mima iZi Go Modular i-Size ist eine sehr sichere Babyschale mit Isofix-Basis, auf der sich der Sitz einfach und stabil montieren lässt. Die Babyschale ist Teil eines Modulsystems, bei dem verschiedene Kindersitze auf derselben Isofix-Basis befestigt werden können. Sie ist nach UN Reg..129 („i-Size“) zugelassen und kann daher auf Sitzplätzen mit „i-Size“ Kennzeichnung und in Fahrzeugen, die in der Typ Liste des Kindersitzherstellers freigegeben sind, verwendet werden. Laut Test ist die Montage unkompliziert, lediglich mit dem Seitenprallschutz müssen Sie sich etwas abmühen. Dafür glänzt das Produkt bei den Sicherheitswerten, die als sehr gut eingestuft werden. Auch Ergonomie und Bediener Freundlichkeit sind überdurchschnittlich, die Sitzbezüge waschen Sie einfach in der Waschmaschine. Wird Ihr Baby größer, können Sie die Kopfstütze und den Hosenträgergurt zentral verstellen. Das faltbare Sonnendeck weist einen hohen UV-Schutz (50) aus, bei Nichtgebrauch klappen Sie es einfach in die Sitzschale ein. Basis:6,4kg, Sitzgewicht:4,5kg. Montage, Gegen die Fahrtrichtung: -auf Basis mit dem Stütz Fuß (nur in freigegebenen Fahrzeugen), -oder ohne Basis mit 3-Punkt-Fahrzeuggurt. Aber Achtung!!! Bei Verwendung auf dem Beifahrersitz muss der Frontairbag deaktiviert werden.
2. Peg Perego Primo Viaggio Lounge
   Diese Babyschale (im Test, Note „gut“ 1,7) eignet sich für Baby´s bis zum 15 Lebensmonat oder bis zu einer Größe von 40cm bis 87cm. Der Sitz von Peg Perego Primo Viaggio Lounge lässt sich einfach und schnell montieren. Der Preis liegt ca. bei 420 Euro. Zu seinen Stärken: +Sehr guter Aufprallschutz, +Variable Positionen, +Lange Nutzungsdauer, +Sitz mit Isofix und Gurt nutzbar. Seine Schwächen: – Teilweise knifflige Handhabung. Der Sitz ist nach UN Reg..129 („i-Size“) zugelassen. Diese Babyschale ist Teil eines Modulsystems. Auch andere Sitze können problemlos auf dieser Isofix-Station befestigt werden. Die Sitzauswahl erfolgt anhand der Größe des Kindes. Dieser Sitz kann auf Sitzplätzen mit „i-Size“ Kennzeichnung aber auch in Fahrzeugen, die die in der Typ Liste des Kindersitzherstellers freigegeben sind, verwendet werden. Jedoch ist der Tragebügel ziemlich unpraktisch und muss im Fahrzeug umgeklappt werden. Die Kopfstütze sowie die Hosenträgergurte können mittels eines zentralen Verstellers einfach und schnell an das heranwachsende Kind angepasst werden. Der Sitz ist ohne Basis ist flexibler. An der Ergonomie wurde auch nicht gespart, die ist top. Das liegt nicht zuletzt an der Polsterung. Unter anderem können Sie Ihr Kind in eine Ruheposition platzieren. Dies kann vor allem bei langen Autofahrten sehr interessant sein. Basis: 5,4kg, Sitzgewicht: 5,6kg. Die Montage richtet sich gegen die Fahrtrichtung, -auf Isofix-Basis mit Stütz Fuß (nur in freigegebenen Fahrzeugen), – oder aber ohne Basis mit dem 3-Punkt-Fahrzeuggurt. Achtung!!! Die Verwendung auf dem Beifahrersitz ist nur gestattet, wenn der Frontairbag deaktiviert worden ist.
3. Silver Cross Simplicity Plus+ Simplicity Isofix base
   Sichere Babyschale die mit Isofix-Basis ausgestattet ist. Im Test Note „gut“ 1,7 erhalten, wie auch die anderen beiden obigen Babyschalen. Der Sitz kostet ca. 440 Euro. Die zum Sitz mitgelieferte Basis wird im Auto sicher und fest montiert, danach kann sie im Auto verbleiben. Zu den Stärken: +guter Aufprallschutz, +Lange Nutzungsdauer, + Stabile Verarbeitung, +Sehr gute Verarbeitung in der Ergonomie. Zu den Schwächen: -Nur Handwäsche möglich, – Erhöhter Platzbedarf, -Ungünstiger Gurtverlauf, – Anschnallen des Kindes aufwändiger, -Schale nicht drehbar. Laut Stiftung Warentest und dem ADAC bietet der Silver Cross Simplicity Plus+…eine hohe Sicherheit. Mit „gut“ bewertet, wird der Aufprallschutz ebenso lautet das Gesamturteil. Positiv auffallend ist auch die Ergonomie dieses Sitzes: komfortables liegen für Ihr Kind, dank einer ordentlichen Polsterung macht dies möglich. Die Babyschale wird dann ganz einfach per Klick an der Base befestigt. Schade ist, dass sich der Sitz leider nicht drehen lässt. Somit wird das Herausheben und Anschnallen des Babys erschwert. Zugelassen ist die Babyschale bis ca 1 1/2 Jahre. Zulassung: 0+. Bis ca bis 13kg. Die Höhe der Hosenträgergurte und die der Kopfstütze können mit einem zentralen Versteller einfach und schnell an das wachsende Kind angepasst werden. Einen Wechsel zum nächsten Sitz sollte man in Betracht ziehen, sobald das Kind den oberen Rand der Babyschale mit seinem Köpfen erreicht hat. Basis:7,0kg, Sitzgewicht:4,8kg. Ausrichtung ist gegen die Fahrtrichtung. -Auf Isofix-Basis mit Stütz Fuß (nur in freigegebenen Fahrzeugen) oder aber, -ohne Basis mit einem 3-Punkt-Fahrzeuggurt. Achtung!!! Verwendung auf dem Beifahrersitz stehts nur möglich und erlaubt, wenn der Frontairbag deaktiviert wurde.

Kalte und Nasse Tage, der Winter ist da! Es ist aber trotzdem wichtig, mit seinem Kind an die frische Luft zu gehen. Zumal es das Immunsystem stärkt und Krankheiten vorbeugt. Tageslicht ist wichtig für eine ausreichende Vitamin-D Zufuhr, die auch das Knochenwachstum stärkt.
Tipps, für dein Baby in dieser kalten Zeit, sind:

• Hautpflege! Nutze möglichst Creme mit einem hohen Fettgehalt. Achte darauf, dass sie ohne Zusatzstoffe und Parfüm ist. So werden Hautreizungen vermieden. Feuchtigkeitscremes sollten vermieden werden, da sie unter Umständen auf der Haut gefrieren könnte.
• Schutz vor der Kälte Dein Baby sollte draußen geeignete Kleidung tragen. Zum Beispiel einen kuscheligen Schneeanzug im Kinderwagen einen Fußsack, vielleicht noch eine kuschelige Decke, sowie Mütze und Handschuhe.
• Nicht zu oft baden Die Haut deines Babys ist noch sehr empfindlich und trocknet und kühlt noch schnell aus. Es reicht im Winter, wenn dein Baby einmal die Woche gebadet wird. Es empfiehlt sich am besten gegen Abend das Baby zu baden, noch schön eincremen und entspannt zu Bett bringen.
• Der Zwiebellock Der altbewährte Zwiebellock, wer hat davon nicht schon gehört? Es macht Sinn, dein Baby in Zwiebellock einzuhüllen. Draußen ist dem Baby angenehm warm, gehst du zum Beispiel mal kurz ins Warme, zum Beispiel in ein Einkaufsgeschäft, so ziehe deinem Baby von dem Zwiebellock etwas aus. Du im Nacken ganz einfach fühlen ob es deinem kleinen Wonnepropen gut geht. Ist deinem Baby zu heiß, wird es schwitzen. Dann ziehe noch etwas aus. Mit feuchter, nasser Kleidung sollte dein Baby nicht raus.
• Sehr wichtige Accessoires Im Winter muss dein Baby unbedingt eine Mütze in der Kälte tragen. Denn über den Kopf verliert das Baby die meiste Wärme. Zudem sollten die Finger gut geschützt werden, da bieten sich Fäustlinge an. So bleiben die Finger dicht an dicht und wärmen sich gegenseitig auf.
• Kinderwagentour Ein Spaziergang im Winter, sollte gut vorbereitet sein. Die Richtige Ausstattung darf dafür nicht fehlen. Zum einen benötigst du einen Winterfußsack, der hält dein Kind auch bei längeren Touren schön warm. Vor dem Spaziergang wäre es eine Möglichkeit, eine Wärmflasche oder ein Kirschkernkissen in den Wagen zu legen um ihn vor zu wärmen. Aber Achtung!!! Unbedingt rechtzeitig rausholen, sonst könnte sich dein Baby Verbrennungen zu ziehen.

Mit deinem Baby solltest du am Anfang nicht länger als 30 Minuten draußen bleiben, wenn die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt liegen. Bei älteren Kindern bemisst sich das nach dem Wohlbefinden deines Kindes, du solltest dem entsprechend, das Gesicht und die Finger prüfen. Mit der Zeit gewöhnen sich Babys und Kleinkinder an die Temperaturen, du solltest die Zeit immer individuell an dein Kind anpassen.
– Etwas besonderes ist die Trage, Du kannst damit dein Baby mit dir führen, es bekommt deine Wärme, dein Klang der Stimme und ist sehr praktisch. Es gibt dazu spezielle Jacken, die solltest du dann über deinem Baby tragen.

Dein Baby will dich einfach nicht schlafen lassen? Keine Sorge, genau so geht es vielen Eltern und es ist, wenn nicht sogar eine der meist gestellten Fragen der Eltern. In den ersten neun bis zwölf Monaten nach der Schwangerschaft ist es eine Zeit die sich einpendeln muss. Dir muss klar sein, jedes Baby ist individuell und anders. Und es gibt unzählige Faktoren die den Schlaf des Babys beeinflussen können. Viele Faktoren wie Lärm, Temperaturen, Licht, oder auch Umweltbedingungen beeinflussen den Schlaf. Der Schlaf kann auch auf Grund von Wachstumsphasen, Zahnen oder Unwohlsein gestört sein. Manche Tipps helfen, hier bekommst du fünf einfache Tipps, die deine Nächte wieder erholsamer und auch dein Baby zum entspannten durchschlafen bringen können:

1. Rhythmus und Struktur einbringen Bringe feste Zeiten ein. Schaffe dir damit eine Tagesstruktur. Das Gefühl von Vertrauen und Sicherheit förderst du mit diesen elementaren Grundbedürfnissen deines Kindes.
2. Achte auf die Schlafgewohnheiten und die Umgebung Übertreibe es nicht mit Hilfsmitteln, wie mit dem Pezziball, wippen oder sämtlichen anderen Dingen. Dein Baby wird es so noch schwerer haben zu lernen alleine zu schlafen. Manchmal ist weniger mehr.
3. Du als Elternteil Du selbst nimmst unbewusst Einfluss auf das Einschlafverhalten deines Kindes ein. Dein Baby merkt, wenn du unruhig oder gestresst bist. Versuche dich ruhig und entspannt zu verhalten. Es wird dir so leichter gelingen, dein Baby in den Schlaf zu versetzen.
4. Gestaltung von Tag und Nacht Es gibt Babys, welche auch nach zwei bis drei Monaten noch keinen Unterschied zwischen Tag und Nacht erkennen können. Du solltest also dafür sorgen, dass in der Nacht andere Verhältnisse herrschen als am Tag. Das Schlafzimmer deines Kindes sollte gut abgedunkelt sein. Es macht Sinn, dass dein Baby tagsüber in einem anderen Zimmer schläft. Nachts sollte nicht gespielt und möglichst wenig gesprochen werden. Soweit möglich, versuche nachts komplett ohne Wickeln auszukommen. Sollte die Windel doch gewechselt werden müssen, sollte dies nur in indirektem Licht und Stille passieren. Solltest du dein Baby wickeln können, solange es sich im Tiefschlaf befindet, schläft es möglicherweise einfach weiter.
5. Die Bindung Hat dein Baby eine gute Bindung zur Bezugsperson, sorgt das für ein unerschütterliches Vertrauensverhältnis und wird deinem Baby helfen los zu lassen. Das Einschlafen wird dem Baby wesentlich leichter fallen und es wird Schlafunterbrechungen veringern.